Geschichte
1955: |
Gründung des Vereins ‚Oberwalliser Kinderhilfswerk‘ (OKHW)
Zweck: Betrieb einer Beobachtungsstation für Kinder |
1961: |
Inkrafttreten der IV, Entwicklung der Sonderschulen |
1969: |
Nach einer langen Planungsphase wird die erste Bauetappe des Kinderdorfes in Angriff genommen. |
1972: |
Das Kinderdorf nimmt seinen Betrieb auf:
54 Kinder und Jugendliche in fünf Klassen und sechs Wohngruppen
19 Mitarbeitende |
1973: |
Erweiterung des Schulangebotes durch eine Haushaltschule |
1981: |
Eröffnung der Berufswahlschule (BWS) |
1987: |
Eröffnung der Sonderschulabschlussklasse (SAK) |
1987: |
In Betriebnahme der 2. Bauetappe, Erweiterung der Schulräume mit Räumlichkeiten für den Werk- und Hauswirtschaftsunterricht, sowie eine Mehrzweckhalle |
2001: |
Einstieg in die Integration (dezentrale Sonderschulung) |
Bücher:
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Heidi und Peter Wenger. Architekten-Architectes
Das Buch gibt anhand von zahlreichen, bisher unveröffentlichten, Skizzen und Gedichten einen Einblick in den Entwurfsprozess und in das Denken von Heidi und Peter Wenger.
204 Seiten, ISBN 978-3-905756-69-2 |
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Rosenkranz und Fasnachtstanz
Walliser Frauenleben – Dreizehn Porträts u.a. von Heidi Wenger, Archtiktin Kinderdorf Leuk
2004, 3. Auflage 2005, 200 Seiten, 15 Fotos, Pappband ISBN 3-85791-466-1 |
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